Das Projekt „vernetzt und aktiv – Empowerment alevitischer und muslimischer Organisationen“ ist Teil des Förderansatzes „Moscheen für Integration – Öffnung, Vernetzung, Kooperation“, einem Pilotvorhaben des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI), im Rahmen der Deutschen Islam Konferenz (DIK). Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist mit der Umsetzung beauftragt.
Ziel des Förderansatzes ist, die vielfältige soziale und zivilgesellschaftliche Arbeit von Moscheegemeinden und alevitischen Cem-Häusern in Deutschland zu stärken, zu professionalisieren und enger mit nicht-muslimischen Nachbarschaften und kommunalen Infrastrukturen der Gemeinden zu vernetzen.
Die Durchführung des Projektes findet neben Hamburg auch in Berlin und Schleswig Holstein statt. Ziel des Projektes ist die Implementierung wohlfahrtspflegerischer Strukturen in den jeweiligen Partnergemeinden.
Hierfür wurden in Hamburg Kooperationsverträge mit diesen drei Gemeinden geschlossen:
Kooperationspartner:
Gefördert durch: