Ökumenewerk der Nordkirche
Förderprogramm für Migrant*innen
Das Programm unterstützt Migrant*innen-Initiativen in Norddeutschland, die entwicklungspolitische Bildungsarbeit leisten, sich vernetzen und ihre Selbstorganisation stärken möchten.
Interessant für:
Gefördert werden Projekte von Migrant*innen-Initiativen, die entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit leisten, sich vernetzen und ihre Selbstorganisation stärken möchten. Dazu zählen beispielsweise Workshops, interkulturelle Veranstaltungen, Fortbildungen oder Maßnahmen zur Vereinsgründung. Die Förderung zielt darauf ab, migrantisches Engagement sichtbar zu machen, Empowerment zu fördern und den Dialog zwischen verschiedenen Gruppen zu stärken. Die Projekte sollen in Hamburg, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt werden. Ein Eigenanteil ist erwünscht, kann aber auch durch ehrenamtliche Arbeit erbracht werden.
Antragsberechtigt sind Gruppen von Migrant*innen sowie Initiativen oder Kirchengemeinden, die gemeinsam mit Migrant*innen in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit aktiv sind. Die Projekte müssen in Hamburg, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern stattfinden.
Bis zu 3.000 € pro Projekt; Kleinanträge bis 500 € können vereinfacht jederzeit mit mindestens drei Wochen Vorlauf gestellt werden.
Gefördert werden Honorarkosten und Sachkosten im Zusammenhang mit entwicklungspolitischer Bildungsarbeit, Vernetzung und Empowerment.