House of Resources

Ökumenewerk der Nordkirche

Förderprogramm für Migrant*innen

Das Programm unterstützt Migrant*innen-Initiativen in Norddeutschland, die entwicklungspolitische Bildungsarbeit leisten, sich vernetzen und ihre Selbstorganisation stärken möchten.

Interessant für:

Kleine Projekte bis 5.000 €

Was wird gefördert?

Gefördert werden Projekte von Migrant*innen-Initiativen, die entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit leisten, sich vernetzen und ihre Selbstorganisation stärken möchten. Dazu zählen beispielsweise Workshops, interkulturelle Veranstaltungen, Fortbildungen oder Maßnahmen zur Vereinsgründung. Die Förderung zielt darauf ab, migrantisches Engagement sichtbar zu machen, Empowerment zu fördern und den Dialog zwischen verschiedenen Gruppen zu stärken. Die Projekte sollen in Hamburg, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt werden. Ein Eigenanteil ist erwünscht, kann aber auch durch ehrenamtliche Arbeit erbracht werden.

Wer kann sich bewerben?

Antragsberechtigt sind Gruppen von Migrant*innen sowie Initiativen oder Kirchengemeinden, die gemeinsam mit Migrant*innen in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit aktiv sind. Die Projekte müssen in Hamburg, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern stattfinden.

Fördersumme

Bis zu 3.000 € pro Projekt; Kleinanträge bis 500 € können vereinfacht jederzeit mit mindestens drei Wochen Vorlauf gestellt werden.

Förderfähige Kosten

Gefördert werden Honorarkosten und Sachkosten im Zusammenhang mit entwicklungspolitischer Bildungsarbeit, Vernetzung und Empowerment.

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